Gregory Gaynair Quartett
Open-Air in der Monheimer Altstadt
Das Gregory Gaynair Quartett interpretiert kraftvoll und zupackend bekannte Jazz Standards. Ekstatische Latin-Momente wechseln sich ab mit coolem Swing, groovigem Funk und einfühlsamen Balladen. Die Band präsentierte sich jahrelang lang mit den „Downtown Nights“ in der Düsseldorfer Altstadtkneipe „Em Pöötzke“. Gregory Gaynair, Sohn des bekannten jamaikanischen Tenorsaxophonisten Wilton Gaynair, spielte mit namhaften Musikern wie Arnett Cobb, Woody Shaw, Wilton Gaynair, John C. Marshall, Gene „Mighty Flea“ Conners, Joan Faulkner, Melbra Rai, Albie Donnelly, Spencer Davis Group und vielen anderen. Die jamaikanischen Wurzeln Gregorys sind unüberhörbar. Bei seiner Art, Jazz zu zelebrieren, spielen soulige, bluesige, afro-kubanische und romantische Elemente eine tragende Rolle. Mit Tommy Giesler (Bass), Christian Schröder (Schlagzeug) und Romano Schubert (Tenorsaxophon) hat er renommierte Musiker der Düsseldorfer Jazz-Szene um sich versammelt.